Monolog zur Sonne

Monolog zur Sonne

Ich weiß nicht was ich von der Sonne halten soll.(gleichgültig)
-Pause-
Manchmal liebe ich sie. Zum Beispiel nach einem kalten verregneten Winter.(lächelnd)
-Pause-
Ich mag dieses warme, weiche Gefühl, wenn sie auf die Haut trifft.(verträumt)
-Pause-
Durch die Sonne wirkt alles fröhlich und einladend. Es scheint als könnte es gar nichts Schlechtes auf der Welt geben.(glücklich)
-Pause-
Manchmal hasse ich sie auch.(finster)
-Pause-
Ich hasse es, wenn sie mir die Haut verbrennt und mich krebsrot erscheinen lässt.
Ich hasse sie wenn sie bei mir vor Hitze Kopfschmerzen und Schwindel erzeugt und wenn sie meinen Mund austrocknet.(empört)
-lange Pause-
Es gibt nichts schöneres, das ich hasse, als die Sonne.(schaut dabei in die Ferne)

wow,mein kompliment ich finde die szene total schön

ich find das auch echt gut, das hat so eine verbindung zwischen der mörderin und dem opfer oder generell zwischen freunde. (:

die szene sollten wir auf jeden fall verwenden,
der letzte satz zeigt die beziehung von opfer und
möderin sehr gut

Wenn ihr eine Szene gerne verwenden wollt, dann schreibt doch am besten auch gleich, an welcher Stelle ihr sie im Stück platzieren wollt; dann können wir für nächsten Donnerstag gleich das Gesamtskript anpassen.