Die "Mörderin" sitzt vor einer Polizistin am Tisch. Das Mädchen hält sich mit den Armen warm. Ihr ist kalt und sie zittert. Sie schaut sich ängstlich um, aber nie in das Gesicht der Polizistin. Die Polizistin guckt auf das Mädchen streng herab.
Die Polizistin fragt (leise aber klar): "Ich habe gehört, du bist wo eingebrochen und hast jemanden getötet. Stimmt das?"
Mädchen(ängstlich und flüsternd): "Ich bin zwar bei Frau ? eingebrochen, aber es war nicht meine Idee! Das müssen sie mir glauben!"
Polizistin(streng;befehlend): "Stimmt es auch, dass du sie ermordet hast? Sag es mir!"
Mädchen(klagend;angstvoll;leise): "Ja, schon, aber es war ein Versehen. Das war doch nicht extra! Ich wollte es doch nicht. Sie ist doch meine Freundin!"
Polizistin (nicht mehr so streng): "Sag mir wie es dazu gekommen ist. Ich möchte es gerne wissen."
Mädchen(zischend; fast schon schreiend): "Nein!!Das kann ich nicht!"
Polizistin (erschrocken über diese Reaktion): "Ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber wenn du mir das nicht sagst, muss ich deine Freundin(nen) fragen. Das willst du doch nicht, oder?"
Mädchen (kreischend): "Nein!!!" (leiser werdend, fast ein Flüstern) "Sie lag auf dem Rücken. Am Boden. Überall Blut.Ich kann sie immer noch so sehen!"(kreischend)"Sie wurde umgebracht! Und zwar mit diesen Händen! Mit meinen Händen!Ich habe sie doch so lieb!"
Mädchen hält Polizistin ihre Hände vor das Gesicht.
Polizistin (leise; flehend): "Erzähls mir, bitte! Ich möchte es verstehen können!"
Mädchen (zischend): "Das können sie nicht!" (Blick in die Leere, Stimme feststellend)"So viel Blut und immer ihr Gejammer. Ich konnte es nicht mehr hören, ich wurde aggresiv, sie hat mich aufgeregt. Ich bin auf sie gestürzt und habe sie zu Boden gerissen. Neben mir lag ein Kissen, ich habe es auf ihr hübsches Gesicht gepresst. Sie wehrte sich, aber sie wurde schwächer und schwächer."
Polizistin: "Wie kam es zu so viel Blut, wenn du sie erstickt hast?"
Mädchen: "Ich bin in die Küche und wollte meine Trauer, Schmerz und Aggresivität wegbekommen. Da sah ich ein Messer und habe es genommen. Ich bin raus ins Wohnzimmer und habe auf ihre perfekte Figur eingestochen."
Polizistin (ironisch): "Um genau zu sein 14mal. Warum sagst du hübsch und perfekt so angeekelt? Warst du neidisch auf sie?"
Mädchen: "Kurz bevor wir eingebrochen sind, hatten wir beide einen Streit. Sie hatte mir mal wieder einen Jungen ausgespannt. Ich habe Phillip doch so geliebt. Viel mehr als die Anderen. Aber nein, sie spannt ihn mir wieder aus!"
Mädchen springt auf und läuft zur Tür. Der Stuhl fällt um. Die Wachen an der Tür können sie zurückhalten.
Die Polizistin fragt (leise aber klar): "Ich habe gehört, du bist wo eingebrochen und hast jemanden getötet. Stimmt das?"
Mädchen(ängstlich und flüsternd): "Ich bin zwar bei Frau ? eingebrochen, aber es war nicht meine Idee! Das müssen sie mir glauben!"
Polizistin(streng;befehlend): "Stimmt es auch, dass du sie ermordet hast? Sag es mir!"
Mädchen(klagend;angstvoll;leise): "Ja, schon, aber es war ein Versehen. Das war doch nicht extra! Ich wollte es doch nicht. Sie ist doch meine Freundin!"
Polizistin (nicht mehr so streng): "Sag mir wie es dazu gekommen ist. Ich möchte es gerne wissen."
Mädchen(zischend; fast schon schreiend): "Nein!!Das kann ich nicht!"
Polizistin (erschrocken über diese Reaktion): "Ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber wenn du mir das nicht sagst, muss ich deine Freundin(nen) fragen. Das willst du doch nicht, oder?"
Mädchen (kreischend): "Nein!!!" (leiser werdend, fast ein Flüstern) "Sie lag auf dem Rücken. Am Boden. Überall Blut.Ich kann sie immer noch so sehen!"(kreischend)"Sie wurde umgebracht! Und zwar mit diesen Händen! Mit meinen Händen!Ich habe sie doch so lieb!"
Mädchen hält Polizistin ihre Hände vor das Gesicht.
Polizistin (leise; flehend): "Erzähls mir, bitte! Ich möchte es verstehen können!"
Mädchen (zischend): "Das können sie nicht!" (Blick in die Leere, Stimme feststellend)"So viel Blut und immer ihr Gejammer. Ich konnte es nicht mehr hören, ich wurde aggresiv, sie hat mich aufgeregt. Ich bin auf sie gestürzt und habe sie zu Boden gerissen. Neben mir lag ein Kissen, ich habe es auf ihr hübsches Gesicht gepresst. Sie wehrte sich, aber sie wurde schwächer und schwächer."
Polizistin: "Wie kam es zu so viel Blut, wenn du sie erstickt hast?"
Mädchen: "Ich bin in die Küche und wollte meine Trauer, Schmerz und Aggresivität wegbekommen. Da sah ich ein Messer und habe es genommen. Ich bin raus ins Wohnzimmer und habe auf ihre perfekte Figur eingestochen."
Polizistin (ironisch): "Um genau zu sein 14mal. Warum sagst du hübsch und perfekt so angeekelt? Warst du neidisch auf sie?"
Mädchen: "Kurz bevor wir eingebrochen sind, hatten wir beide einen Streit. Sie hatte mir mal wieder einen Jungen ausgespannt. Ich habe Phillip doch so geliebt. Viel mehr als die Anderen. Aber nein, sie spannt ihn mir wieder aus!"
Mädchen springt auf und läuft zur Tür. Der Stuhl fällt um. Die Wachen an der Tür können sie zurückhalten.