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So meine lüüben,
ich habe mal die fehlenden Szenen hinzu gefügt. Bisher gibt es aber leider nur 4. Steckbriefe, wenn ich die restlichen habe kann ich gerne auch noch die Namen einfügen.
Und um keine Verwirrung zu stiften, JA!!! Eigendlich war das nicht meine Aufgabe.
Wenn die anderen beiden, später ihre Zusammenstellung einstellen, ist das natürlich kein Problem, dann braucht ihr meine gar nicht beachten.
1.) Paradies-Szene (Suzana)
2.) Einbruchs-Szene (Julia)
2.1.) Monolog zur Sonne (Julia)
2.2.) Süß-Monolog (Franziska)
3.) Haus-Szene (Julia)
3.1.) Angstszene (Lea)
4.) Vorhang-Szene (Pia/-)
4.1.) Monolog des Opfers (Julia)
5.) Fesselungs-Szene (Julia)
5.1.) Verhörszene (Suzana)
5.2.) Sommerdialog (Alicia)
5.3.) Entschuldigugnsszene (Lea)
6.) Rumlauf-Szene (Alicia)
6.1.) Streitszene (Tanja)
7.) Hauptszene [(Franziska)]
7.1.) Schwestermonolog (Aileen)
8.) Stille-Szene (Lea)
9.) Friede,Freude,Eierkuchen-Szene (Julia)
10.)Streit-Szene (Julia)
11.)Glas-Szene (Lea)
11.1.) Verhörszene (Isabel)
12.) Kotz-Szene (Julia)
13.) Mord-Szene (Julia/-)
14.) Verhör-Szene (Tanja)
15.) Paradies-Szene (Suzana)
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1.) Paradies-Szene (-)
Paradiesszene
Auf der Bühne sieht man die zwei besten Freundinen in der Mitte. Um sie herum sitzen die anderen. Sie tragen schicke Kleider und sehen fantastisch aus. Man hört leise das Rauschen von einem Meer und das Getzwitscher der Vögel. Alles wirkt so harmonisch und friedlich.Im Hintergrund hört man die anderen Mädchen die rings herum sitzen und leise kichern.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Nichts kann uns trennen.
Beste Freundin,die Mörderin: Beste Freunde sind unzertrennlich.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Wir sind beste Freunde.
Beste Freundin,die Mörderin: Und wir sind unzertrennlich.
Die beste Freundin die ermordert wurde streicht ihrer besten Freundin,der Mörderin zärtlich und langsam über die Wange und lässt ihre Finger auf ihrer Wange. Ihre beste Freundin,die Mörderin,legt ihre Hand auf die Finger ihrer besten Freundin,die ermordert wurde,und schließt langsam ihre Augen. Man hört ein leises Wimmern von der besten Freundin, der Mörderin.
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2.)Die Einbruchsszene:
Hinter einem Strauch verstecken sich die Einbrecherinnen. Man sieht die Haustür, sie ist nur angelehnt. Die Lehrerin steht mit dem Rücken zur Tür und kramt in ihrer Tasche. Ein Gespräch entwickelt sich zwischen den Mädchen.
1:Schnell! Die Tür steht offen! (hastig)
2:Nein, noch nicht, erst wenn sie komplett mit dem Rücken zu uns steht.
1:Doch,jetzt! Wir müssen uns beeilen!
3:Ja, genau. Im Moment achtet sie gar nicht auf die Tür.
4:Ich will nicht, ich will nach Hause! (hier spricht die Schwester,
schluchzend)
2:Ach komm, gleich bist du zu Hause.
1:OK. JETZT!! (Letzteres lauter, aber nicht zu laut)
Die Mädchen huschen hinter dem Strauch hervor durch die Tür ins Haus. Kurz
danach dreht sich die Lehrerin um, schließt die Tür ab und geht von der Bühne.
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2.1.)
Monolog zur Sonne
Ich weiß nicht was ich von der Sonne halten soll.(gleichgültig)
-Pause-
Manchmal liebe ich sie. Zum Beispiel nach einem kalten verregneten Winter.(lächelnd)
-Pause-
Ich mag dieses warme, weiche Gefühl, wenn sie auf die Haut trifft.(verträumt)
-Pause-
Durch die Sonne wirkt alles fröhlich und einladend. Es scheint als könnte es gar nichts Schlechtes auf der Welt geben.(glücklich)
-Pause-
Manchmal hasse ich sie auch.(finster)
-Pause-
Ich hasse es, wenn sie mir die Haut verbrennt und mich krebsrot erscheinen lässt.
Ich hasse sie wenn sie bei mir vor Hitze Kopfschmerzen und Schwindel erzeugt und wenn sie meinen Mund austrocknet.(empört)
-lange Pause-
Es gibt nichts schöneres, das ich hasse, als die Sonne.(schaut dabei in die Ferne)
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2.2.)
2 Mädchen sitzen auf dem Rand der Bühne,als plötzlich 1 schreit:
Man jetzt haben mich schon wieder alle süüüüüüüüüß genannt!Ich habe keine Lust mehr darauf!(schreind,genervt)
2:Ja mich nervt das auch total!Immer dieses:Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!(schreiend,genervt)Ich hasse das!!!
1:Immer wenn die das sagen würde ich sie am liebsten treten oder sonst noch was mit denen anstellen!
2:Und andere sagen auch zum Beispiel:Wie ist die luft daunten? oder sie lassen uns auf dem Flur mich nicht durch und ärgern mich!!!
1:Ja das passiert mir auch!!!(schreiend)Und ich hasse das!
Das ist total scheiße!!!!!!!!
2:(etwas leiser)Beim nächsten mal trete ich die Leute die das sagen ins Schienbein.
Beide gehen langsam von der Bühne.
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3.)Haus-Szene:
Die Mädchen schleichen ins Haus und blicken sich ständig um. Auf der Bühne stehen ein Sessel, ein kleiner Tisch, ein Stuhl. Ein Teppich liegt auf dem Boden, ein Notebook auf dem Sessel und viel Papier auf dem Tisch. Vor der Bühne ist eine Wäscheleine aufgespannt, auf ihr hängen mehrere Wäschestücke von der Tochter und der Lehrerin, aber auch ein Männerhemd. Die Einbrecherinnen bleiben vor dem Tisch stehen.
1: Los, wir machen uns an die Arbeit und verschwinden hier schnell wieder. Ihr beide (5+6) geht nach unten in den Keller, und ihr (3+4(Tochter der Lehrerin)) nach oben. ?(2)und ich bleiben hier und suchen nach irgendetwas, dass unsere liebe Frau Mülller in Schwierigkeiten bringen könnte.
3: Am besten irgendein Schulverweis oder eine sonstige Verwarnung in ihren Zeugnissen. Cool wäre ja ein Zeugnis aus der 8 mit ner 5 drauf.
Die Mädchen gehen auseinander, 1+2 bleiben auf der Bühne, 3+4 gehen nach links hinter die Säule und 5+6 gehen die rechte Treppe runter zu der Wäscheleine. Dort ist es noch dunkel, nur das Wohnzimmer ist hell beleuchtet. 1+2 kramen eine Zeit lang in den Papieren auf dem Tisch.
2:Hier sind nur so langweilige Sachen, wie Einkaufszettel und Rechnungen von der Bank.
1: Hmm.. Bei mir steht auch nichts besonderes.
1 guckt sich um und entdeckt das Notebook:(siegesgewiss)Vielleicht finden wir hier etwas...
Öffnet es und versucht, sich einzuloggen. 2 sucht weiter auch dem Tisch. Nach einiger Zeit geht das Licht dort oben aus und unten vor der Bühne an. 5+6 gucken sich um und beginnen schließlich die Wäschestücke durchzusehen. 5 entdeckt das Männerhemd: Aha! Wie es aussieht, hat Frau Müller sich auf Männersuche begeben und ist erfolgreich zurückgekehrt.
Schaut zu 6 rüber, die schon neben ihr ist.
6: Lass es uns ?(1) zeigen.
6 nimmt es von der Leine runter. Dann hört man einen Schrei von der Tochter der Lehrerin und das Klirren von Glas. 3+4+5+6 kommen gleichzeitig auf die Bühne gerannt. Dort geht wieder das Licht an.
1: Wer war das? Was ist passiert? Wenn uns die Nachbarn hören...
4: Ich war das! Sie (deutet auf 3) hat eine Glasmöwe im Zimmer von der Tochter der Lehrerin zerbrochen!
3: Na und!? gehört sie etwa dir?
4: Ähh.. Nein, natürlich nicht!
Man hört einen Schlüssel in der Tür, die Lehrerin kommt nach Hause....
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3.1.)
Szene: Hast du Angst?
Drei Mädchen sitzen auf der Bühne. Zwei sitzen sich gegenüber und schauen sich an. Das andere Mädchen sitzt etwas entfernt von den anderen und schreibt oder malt etwas in einem Block.
P1: Hast du Angst?
P2: Vielleicht.
P1: Wovor?
P2: Ich weiß nicht.
-Pause-
P1: Das ist komisch.
P2: Was?
P1: Dieses Gefühl von Angst. Es ist als würde sie einen erdrücken und mit schweren Fingern umschließen.
-lange Pause-
P2: Ich vermisse Mama.
P3 schaut von ihrem Magazin auf und legt es weg.
P1: Ich auch.
P3 kommt langsam auf die anderen beiden zu.
P3: Warum? Ich finde es schön. Mal so völlig unabhängig.
P1(erschrocken): Unabhängig?! Hier?!
P3(lässig): Ja, warum denn nicht? Wir können machen was wir wollen.
P1(misstrauisch): Und warum bist du dann noch nicht längst gegangen?
P3: Ich finde es aufregend. Außerdem seid ihr hier und ich werde bei euch bleiben.
-Pause-
P3: Egal was passiert!
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4.)Vorhang-Szene (Pia)
die einbrecher suchen im haus nach gegenständen der lehrerin, plötzlich hören sie einen schlüssel im schloss und verstecken sich, die tochter der lehrerin versteckt sich hinter einem vorhang, der nicht ganz bis zum boden geht, also sieht man ihre füße.
die lehrerin geht ins wohnzimmer um ihre tasche auf den wohnzimmer tisch zu legen, dann sieht sie die füße des mädchens hinterm vorhang und geht dorthin, während dessen laufen die anderen mädchen leise in die küche und suchen nach einem harten gegenstand. Die Lehrerin zieht den vorhang zur seite und fragt:
Lehrerin: Kind, was machst du da, du hast mich total erschreckt!
Mädchen: ehm, ja...also..
plötzlich tauchen die anderen mädchen hinter der lehrerin auf und schlagen ihr mit einem topf auf den kopf, sie fällt ohnmächtig zu boden.
mädchen: Mama! oh mein gott, Mama!
anderen: was?! hast du grade mama zu der gesagt?! (wütend)
mädchen: ja.. sie ist meine mutter (wird immer leiser und ängstlicher)
die anderen mädchen gucken sie sprachlos an.
1.mädchen: warum hast du uns das nicht vorher gesagt ? (fragend, im normalen ton)
2.mädchen: bist du bescheuert?! du verräterin!
mädchen: aber, ich wusste doch nicht das es so endet (fängt an zu weinen, sinkt auf den boden zu ihrer mutter)
2.mädchen: hör auf zuweinen, du bist es selbst schuld, du hässligkeit! (agressiv)
1.mädchen: komm schon, hör auf zu weinen, bitte (versucht sie zu beruhigen)
in dem augenblick wacht die lehrerin auf und guckt alle erschrocken an.
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4.1.)
Ich habe mir diese Szene so vorgsestellt, dass das Mädchen direkt zum Publikum spricht.
(Das spricht sie wütend und faucht die Leute an)
Ich bin nicht nur die -Heulende- und -Allen alles Recht- machende.
Ich kann genauso unausstehlich werden!
Ich kann auch böse werden!
Ich kann auch gewalttätig werden!
(Das spricht sie monoton und auch ein wenig entschuldigend)
Ich habe meiner Freundin weh getan.
Die Fotos von ihr und Marie hingen an der Wand.
Sie sahen so glücklich aus. Und dabei hat sie mir immenr gesagt, ich wäre ihre beste Freundin.
Ich habe die Fotos von der Wand gerissen, habe sie zerfetzt.
Ich habe sie zerschnitten und verunstaltet.
Ich habe sie dann schön säuberlich auf ihrem Schreibtisch ausgebreitet und bin nach Hause gegangen.
Ich habe meiner Freundin weh getan.
Sie hatte ein so süßes Kaninchen, hat immer ihr Fell gestreichelt, hat es gemocht, hat es geliebt.
Aber mehr als mich.
ICh habe ihre Rasierklinge genommen und dem Hasen das Fell weggesäbelt.
Ich hbe den Hasen verletzt.
Ich habe so getan, als wäre ich das nicht gewesen und habe die Schuld auf Marie geschoben, die vorher noch im Zimmer war.
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5.) Fesselungs-Szene:
Die Lehrerin liegt (tot geglaubt) auf dem Boden. Ihre Tochter sitzt auf einem Stuhl, sie weint. Die anderen Mädchen sitzen oder stehen irgendwo, und zupfen an ihren Kleider und ihren Schmuck, Mit Ausnahme von 3+6(versuchen die Polizei zu rufen)
6 kommt auf die Bühne gerannt: Wir haben es versucht, aber irgendjemand hat das Kabel beschädigt...
2: Also haben wir noch nicht einmal den letzten Ausweg.
-Stille-
4:(noch ein bisschen schluchzend) Warum sollten wir denn die Polizei rufen? Wir werden doch so oder so Ärger bekommen.
-Stille-
1:(zögernd) Nun ja,.. (schreiend) Wir hätten sagen können, dass DU uns überredet hättest, dass DU alles hier kaputt gemacht hättest, dass DU, ganz allein DU, diese verdammte Lehrerin ermordet hättest!!! (leise) Aber jetzt können wir das nicht.
(während 1 4 angeschrieen hat, weicht 4 immer weiter von ihr zurück und beginnt dann wieder zu weinen.)
-Stille-
Plötzlich bewegt sich die Lehrerin. Alle außer 4 gucken erstarrt zu ihr hinüber. Auch 4 schaut auf und lächelt ein wenig: Mama!
Die anderen stoßen 4 vom Stuhl und fesseln dort die Lehrerin. Sie schlagen sie auch ein wenig. 4 will etwas sagen, bekommt aber keinen Ton heraus und guckt nur geschockt zu. Dann wird es ein wenig dunkler und alle gehen zu Boden. Nur 4 weint noch.
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5.1.)
Verhörszene:
Die Mörderin wird gewaltätig in den Verhörraum gebracht. Auf sie wartet die Polizisten. Sie blickt auf das Mädchen wie als wäre sie ekelerregend und hässlich. So hässlich das sie sie kaum angucken will.
Polizistin (streng): Dir ist doch wohl klar das das starke Konsequenzen für dich hat,oder?
Dabei sieht man wie sich ihre Augenbrauen heben.
Mörderin (leise,fast flüsternd): Ich habe Angst...
Polizistin (mit einem leichten Sarkasmus in der Stimme): Schon klar, das hätte ich auch. Aber das war nicht meine Frage,du kleine dumme Göre.
Mörderin zuckt zusammen wegen dem Ton der Polizistin.
Polizistin (lauter werdend): Sag mal,willst du mich verarschen? Hälst du mich für doof? Ich hab dich was gefragt!
Mörderin (schluchzend): Ob sie mir Verzeihen wird...?
Polizistin haut mit der Faust auf den Tisch.
Polizistin (keifend): Herr Gott nochmal! Du willst mich wohl verarschen,was? Denkst' wohl ich bin doof. Meinst' wohl du kannst mich auch so kalt machen. Aber schlag dir das mal schnell aus dem Kopf!
Mörderin (wimmernd): Ich vermisse sie...und ich habe Angst...
Polizistin steht auf und gibt der Mörderin eine Ohrfeige. Mörderin schreit laut auf.
Polizistin (agressiv): Mörderin! Du bist eine Mörderin!
Mörderin (laut weinend): Nein! Ich hab sie doch lieb,so lieb!
Polizistin verliert total die Kontrolle und wirft sie vom Stuhl. Die Mörderin bricht weinend zusammen.
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5.2.)
P1: Ich vermisse den Sommer.(verträumt)
P2: Was soll das? (gernervt)
P1: Er ist so friedlich und macht glücklich.(lächelt,steht auf und legt sich auf den boden,tut so als würde sie sich sonnen)
P2: Du spinnst.(etwas wütend)
P1: was ist nur aus uns geworden?(gefühlslos)
P2: Es ist Sommer.(gefühlslos)
P1: Ja,da draußen,aber nicht hier bei uns(ein wenig traurig)
P2:Ich weiß es nicht,wir sind uns völlig fremd.(auch etwas traurig)
P1:Wo ist unser Sommer hin,die ruhe in unserer Freundschaft,der Frieden?(weint)
P2:Lass uns dem Sommer entgegen gehen. (weinend)
P1: Gemeinsam?
P2: Ja ,auf dem Weg zu unserem Sommer werden wir uns wieder kennen lernen. (lächelt,geht zu P1 und nimmt sie an der Hand,gemeinsam gehen sie von der bühne).
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5.3.)
Die Mädchen sitzten auf der Bühne verteilt. 2 geht auf 4 zu. Die anderen schauen nicht auf.
2: Hey, es tut mir leid. -Pause- Wegen deiner Mutter.
4 guckt sie an, 1 und 3 blicken misstrauisch auf.
4: Echt?
2: Echt.
-Stille-
2: Ich weiß, dass du unbedingt zu uns gehören wolltest, aber-
4 fängt wieder an zu weinen. 2 umarmt sie und versucht sie zu trösten. 3 springt auf.
3: Jetzt du auch noch! Als nächstes werden wir noch die besten Freunde von Frau Müller und Friede, Freude, Eierkuchen, oder was?
-Stille-
3:(brüllt) du kotzt mich an! Ihr alle kotzt mich an!!
-Stille, nur 4 schluchzt wieder-
3: Scheiße!
Läuft von der Bühne.
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6.)Rumlauf-Szene:
Die 4 Einbrecher und die 2 Geschwister sind im Wohnzimmer der Lehrerin. Lehrerin sitzt gefesselt(ihr mund ist auch verbunden) auf einem Stuhl am Bühnenrand.
Eine kleine Schwester sitzt daneben und starrt die Lehrerin an
(ihr blick wendet sich die ganze zeit über nicht ab)
Die anderen sitzen auf der bühne verteilt.
1: steht auf,läuft auf der stelle ( möglichst an der seite,um die sicht auf die anderen nicht zu verdecken).
2: klopft im rythmus auf den boden.
3: summt eine melodie passend zu dem geklopften rythmus
4: atmet sehr laut
Lehrerin: versucht zu schreien und versucht sich los zu reißen
die beiden schwester springen auf,laufen aufeinander zu und halten
sich an den händen und schreien sich an.
Stille,die beiden sinken zu boden.
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6.1.)
Ich schaff das alleine!
Ja, das sehe ich.
Lass mich in Ruhe!
Pause
Ich will auch was...
Die Tüte geht aber nicht auf!
Doch geht sie, lass mich mal!
Als ob du das... ha, sie ist auf!
Pause
Gib mir auch welche...
Nein, warum sollte ich?!
Weil du meine Schwester bist.
Na und, du hast mir auch nichts von der Schokolade abgegeben.
Natürlich habe ich das!
Ja, ein Stückchen!
Genau, und ich bekomme gar nichts.
Ja, weil du nervst.
Ich nerve?!
Ja, das tust du.
Nein, tu ich nicht!
Doch tust du.
Nein...
Doch...
Pause
Nein!... Und ich nerve nicht!
Doch, du summst immer..., oder klugscheißerst rum.
Ich klugscheißer nicht!
Gib mir was ab.
Dann komm doch.
Ok. (steht auf und kommt)
Hier. (Gibt ihr die leere Tüte)
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7.)Hauptszene
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7.1.)
Meine große Schwester ist so nervig, ständig will sie alles bestimmen. Ich hasse sie. Allerdings ist sie auch manchmal sehr hilfreich. Sie kann mir bei meinen Problemen helfen und hilft mir beim Lernen. Wenn man Glück hat, hilft sie einem bei den Hausaufgaben oder beim Aufräumen meines Zimmers. Man kann mit ihr viele tolle Sachen unternehmen, wie zum Beispiel mit ihr Fahrrad fahren oder Ball spielen, vorausgesetzt, sie ist gut gelaunt. Wenn sie ihre zickige Fase hat, wüsche ich mir das ein oder andere Mal, dass ich sie nicht kenne und sie nicht meine Schwester ist. Im Großen und Ganzen ist sie jedoch ziemlich gut.
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8.)Stille-Szene:
Zwei Mädchen sitzen auf der Bühne. Sie schauen ängstlich und verzweifelt auf den Boden
oder in die Ferne.
Sie sehen nervös aus. Eine spielt mit ihrem Armband, die andere beißt sich auf ihre Lippen.
Es herrscht eine unerträgliche Stille.
Sie zögert sich immer weiter hinaus und man merkt die Anspannung der beiden Mädchen.
Nach langer Zeit reißt eines der Mädchen die Augen weit auf, schaut ins Publikum und schreit laut auf.
Danach sackt sie leise weinend zusammen.
Es vergeht einige Zeit.
Dann springt das andere Mädchen auf und läuft von der Bühne.
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9.)Friede,Freude,Eierkuchen-Szene:
Die Mädchen sitzten auf der Bühne verteilt. 2 geht auf 4 zu. Die anderen schauen nicht auf.
2: Hey, es tut mir leid. -Pause- Wegen deiner Mutter.
4 guckt sie an, 1 und 3 blicken misstrauisch auf.
4: Echt?
2: Echt.
-Stille-
2: Ich weiß, dass du unbedingt zu uns gehören wolltest, aber-
4 fängt wieder an zu weinen. 2 umarmt sie und versucht sie zu trösten. 3 springt auf.
3: Jetzt du auch noch! Als nächstes werden wir noch die besten Freunde von Frau Müller und Friede, Freude, Eierkuchen, oder was?
-Stille-
3:(brüllt) du kotzt mich an! Ihr alle kotzt mich an!!
-Stille, nur 4 schluchzt wieder-
3: Scheiße!
Läuft von der Bühne.
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10.)Streit-Szene:
Die Tochter der Lehrerin und das Mädchen, dass sich mit ihr vertragen hat sind zusammen in einem Zimmer(zum Beispiel Küche). Sie machen ein bisschen Ordnung, versuchen die Spuren der Verwüstung, die die Anderen hinterlassen haben zu beseitigen.
-lange Pause, Mädchen sind in ihre Arbeit vertieft-
4:Danke.
-Pause-
4:Das du dich entschulkigt hast.
-Pause-
4:Das war wirklich nett von dir.
-Pause-
2:(leise)Gern geschehen.
-Lange Pause-
Schließlich steht 4 langsam auf und geht zu 2 hinüber. 4 umarmt 2.
4:Danke.
-Nach einiger Zeit geht das Licht aus.
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Streit-Szene (zwischen den Schwestern) von Tanja:
Ich schaff das alleine!
Ja, das sehe ich.
Lass mich in Ruhe!
Pause
Ich will auch was...
Die Tüte geht aber nicht auf!
Doch geht sie, lass mich mal!
Als ob du das... ha, sie ist auf!
Pause
Gib mir auch welche...
Nein, warum sollte ich?!
Weil du meine Schwester bist.
Na und, du hast mir auch nichts von der Schokolade abgegeben.
Natürlich habe ich das!
Ja, ein Stückchen!
Genau, und ich bekomme gar nichts.
Ja, weil du nervst.
Ich nerve?!
Ja, das tust du.
Nein, tu ich nicht!
Doch tust du.
Nein...
Doch...
Pause
Nein!... Und ich nerve nicht!
Doch, du summst immer..., oder klugscheißerst rum.
Ich klugscheißer nicht!
Gib mir was ab.
Dann komm doch.
Ok. (steht auf und kommt)
Hier. (Gibt ihr die leere Tüte)
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11.)Glas-Szene:
Zwei Mädchen sitzen auf zwei Stühlen an einem Tisch.
Auf dem Tisch steht ein Glas Wasser.
Ängstlich schaut Person1 Person2 an.
P2 sitzt selbstbewusst mit verschrenkten Armen auf ihrem Stuhl.
P1 greift nach dem Glas. Dabei lässt sie P2 nicht aus den Augen.
Sie passt nicht auf und ihr fällt das Glas aus der zitternden Hand.
Mit einem lautem Klirren landet es auf dem Boden.
Der Inhalt läuft aus, das Glas zerbricht jedoch nicht.
P1 steht auf und kniet sich hin, um das Glas aufzuheben.
Als sie gerade die Hand nach dem Glas ausstreckt, springt P2 zornig auf, schreit: „Scheiße, man!“, und tritt gegen das Glas.
Das Glas fällt von der Bühne.
Dann rennt P2 wütend von der Bühne.
P1 sitzt auf dem Boden und schaut P2 nach.
Eine dritte Person kommt von der anderen Seite auf die Bühne.
Sie geht an P1 vorbei, sagt nur verächtlich: „Tss!“, und geht von der Bühne runter.
P1 sackt weinend zusammen.
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11.1.)
Isabel: Verhör-Szene:
Die "Mörderin" sitzt vor einer Polizistin am Tisch. Das Mädchen hält sich mit den Armen warm. Ihr ist kalt und sie zittert. Sie schaut sich ängstlich um, aber nie in das Gesicht der Polizistin. Die Polizistin guckt auf das Mädchen streng herab.
Die Polizistin fragt (leise aber klar): "Ich habe gehört, du bist wo eingebrochen und hast jemanden getötet. Stimmt das?"
Mädchen(ängstlich und flüsternd): "Ich bin zwar bei Frau ? eingebrochen, aber es war nicht meine Idee! Das müssen sie mir glauben!"
Polizistin(streng;befehlend): "Stimmt es auch, dass du sie ermordet hast? Sag es mir!"
Mädchen(klagend;angstvoll;leise): "Ja, schon, aber es war ein Versehen. Das war doch nicht extra! Ich wollte es doch nicht. Sie ist doch meine Freundin!"
Polizistin (nicht mehr so streng): "Sag mir wie es dazu gekommen ist. Ich möchte es gerne wissen."
Mädchen(zischend; fast schon schreiend): "Nein!! Das kann ich nicht!"
Polizistin (erschrocken über diese Reaktion): "Ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber wenn du mir das nicht sagst, muss ich deine Freundin(nen) fragen. Das willst du doch nicht, oder?"
Mädchen (kreischend): "Nein!!!" (leiser werdend, fast ein Flüstern) "Sie lag auf dem Rücken. Am Boden. Überall Blut. Ich kann sie immer noch so sehen!"(kreischend)"Sie wurde umgebracht! Und zwar mit diesen Händen! Mit meinen Händen! Ich habe sie doch so lieb!"
Mädchen hält Polizistin ihre Hände vor das Gesicht.
Polizistin (leise; flehend): "Erzähls mir, bitte! Ich möchte es verstehen können!"
Mädchen (zischend): "Das können sie nicht!" (Blick in die Leere, Stimme feststellend)"So viel Blut und immer ihr Gejammer. Ich konnte es nicht mehr hören, ich wurde aggressiv, sie hat mich aufgeregt. Ich bin auf sie gestürzt und habe sie zu Boden gerissen. Neben mir lag ein Kissen, ich habe es auf ihr hübsches Gesicht gepresst. Sie wehrte sich, aber sie wurde schwächer und schwächer."
Polizistin: "Wie kam es zu so viel Blut, wenn du sie erstickt hast?"
Mädchen: "Ich bin in die Küche und wollte meine Trauer, Schmerz und Aggressivität wegbekommen. Da sah ich ein Messer und habe es genommen. Ich bin raus ins Wohnzimmer und habe auf ihre perfekte Figur eingestochen."
Polizistin (ironisch): "Um genau zu sein 14mal. Warum sagst du hübsch und perfekt so angeekelt? Warst du neidisch auf sie?"
Mädchen: "Kurz bevor wir eingebrochen sind, hatten wir beide einen Streit. Sie hatte mir mal wieder einen Jungen ausgespannt. Ich habe Phillip doch so geliebt. Viel mehr als die Anderen. Aber nein, sie spannt ihn mir wieder aus!"
Mädchen springt auf und läuft zur Tür. Der Stuhl fällt um. Die Wachen an der Tür können sie zurückhalten.
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12.)Kotz-Szene:
Die Mädchen sitzten auf der Bühne verteilt. 2 geht auf 4 zu. Die anderen schauen nicht auf.
2: Hey, es tut mir leid. -Pause- Wegen deiner Mutter.
4 guckt sie an, 1 und 3 blicken misstrauisch auf.
4: Echt?
2: Echt.
-Stille-
2: Ich weiß, dass du unbedingt zu uns gehören wolltest, aber-
4 fängt wieder an zu weinen. 2 umarmt sie und versucht sie zu trösten. 3 springt auf.
3: Jetzt du auch noch! Als nächstes werden wir noch die besten Freunde von Frau Müller und Friede, Freude, Eierkuchen, oder was?
-Stille-
3:(brüllt) du kotzt mich an! Ihr alle kotzt mich an!!
-Stille, nur 4 schluchzt wieder-
3: Scheiße!
Läuft von der Bühne.
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13.)Mord-Szene:
Herr Schmolke: ANFANG:
Vorhang auf. Wir sehen das Wohnzimmer der Lehrerin mit entsprechenden Möbeln. Die Mädchen (wieviele müsste noch geklärt werden) stehen sich gegenüber, A und B im Vordergrund, die anderen etwas nach hinten. Alle sind offensichtlich äußerst aufgebracht und nervliche Wracks aufgrund dessen, was schon passiert ist. Stille, schweres Atmen. A weint leise, aber gut hörbar und offensichtlich ohne aufhören zu können. B starrt sie hasserfüllt an.
nach langer Pause
B (voller Hass): Hör auf! - Hör auf zu heulen! Ich kann es nicht mehr hören, dein Geflenne!
A hat riesige Angst, will offenbar aufhören, kann aber nicht.
Pause,ins Unerträgliche ansteigende Spannung.
B (explodiert) Halt endlich die Fresse! (stürzt sich dabei auf A, reißt sie zu Boden und macht sie fertig, bis sie sich nicht mehr bewegt, dies dauernd quälend lange)
Stille
B (richtet sich langsam auf, tritt langsam rückwärts zurück und...?
WIE GEHT’S WEITER ??
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Alicia:
(Licht an,man sieht das Wohnzimmer der Lehrerin) Die Freunde sind im Raum verteilt,1 sitzt am Bühnenrand und 2 geht auf und ab,nichts bewegt sich außer 2..
(pause)
1 : W..wir müssen einfach alles.. ( pause) das geht so nicht weiter(weinend und ängstlich)
2: Das können wir nicht. Es ist zuviel passiert.(pause) Du sagst ich wäre deine beste Freundin,dann vertraue mir .
(Pause)
1: Natürlich,vertraue ich dir,aber findest du nicht es reicht?! (leise)
2: Wir stehen das jetzt gemeinsam durch (brüllt,wütend)
(pause,stille,zwei geht nicht mehr sondern setzt sich zu 1)
1: Ich kann nicht mehr,2 ! (etwas lauter)
2: (rückt näher an 1)
(Pause)
2: Ich glaube du packst das einfach nicht,du verstehst mich nicht. Du vertraust mir nicht ( weiß schon das sie 1 töten wird)
1: was meinst du? (versteht 2 nicht )
2: du könntest uns allen hier schwierigkeiten machen,du hälst dem druck nicht mehr stand,oder?! (bedrohlich)
1: was? (denkt nicht daran,dass 2 sie umbringen wird)
2: (stößt 1 um ihre gesichter berühren sich fast und 2 nimmt sich das messer was auf dem boden liegt)
1: (begreift das 2 sie umbringen will,weint aber sagt nichts)
2: (setzt das messer an ihrem hals an)
1: und sowas nennt man beste freundin?! (stirbt)
2: Rot ist die Farbe der Liebe(berührt den hals von 1,geht auf die andere seite der bühne..
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Mord-Szene von Julia:
Die Mädchen sitzen verteilt auf der Bühne.
Die, die ermordet wird weint.
Mädchen1: Du verfluchtes, kleines Miststück! Kannst du nicht endlich mal
still sein!
Mädchen3: Sei Leise!(schubst das weinende Mädchen vom Stuhl)
Ermordete schreit auf.
Mädchen6: Ich hasse dich! Hau ab!
Mädchen4: Lass sie in Ruhe!
Ermordete ist für einen Moment still, schluchzt leiser weiter.
Mädchen1: HALT DIE KLAPPE! UND DU AUCH!!!
Mädchen6: Ich halts nicht mehr länger aus.
Kurze Stille, dann schreien alle durcheinender auf 2(die, die ermordet wird) ein, schubsen sie, schlagen sie.
Plötzlich ist es wieder still, die Mörderin(5) geht auf das Opfer zu, nimmt ein Messer aus ihrer Tasche.
Mädchen starren die beiden an.
Mörderin: Bald ist es wieder Frühling.
Sie Sticht zu. 5 starrt sie noch einen Moment lang an, dann bricht sie weinen zusammen.
Licht aus
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14.)
Tanja: Verhör-Szene:
Bühnenaufbau: In der Mitte steht ein Tisch, an beiden Enden befindet sich je ein Stuhl, auf einem sitzt die Verhörerin
Licht: Gedämmt und kalt, auf den Tisch fixiert, am liebsten von oben herab.
(Sie wird von einer Uniformierten Kommissarin in den Raum geführt und setzt sich auf den freien Stuhl.)
(Die Verhörerin legt eine Akte zur Seite und sieht auf, fragend, den Rest der Szene über tut sie nicht viel, sie sitzt nur da und hört zu. Am Ende springt sie verängstigt auf)
(Sie spricht trocken und relativ emotionslos, als wäre sie noch immer in einem Rausch)
Ich weiß nicht was geschehen ist. Es war wie ein Rausch.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Alle Emotionen waren abgestellt, da war nur noch Hass.
(Sie blickt nach unten, kleine Pause)
Hass und ein Messer. Direkt neben mir.
(Sie blickt wieder auf und ihre Augen werden glasig, sie steht kurz vor dem weinen)
Ich weiß nicht genau wie es in meine Hand kam aber auf einmal war es da.
Ich habe es fest umschlossen, meine Hand hat gezittert. (Ballt eine Faust und schlägt auf den Tisch)
(Weint, Schluchzt, lange Pause, dann, langsam und schluchzend)
Ihre Augen, ihre wunderschönen, weit aufgerissenen Augen haben mich angeblickt...
... flehend. Sie hat geweint.
(Sie ringt nach Luft und hört langsam auf zu weinen)
Und ich habe weiter zugestochen. Es war als wäre das nicht ich.
(Wieder vollkommen bei sich)
Als wäre das ein anderer Mensch in meinem Körper, der meine Bewegungen Steuert.
Es war als säße ich daneben und würde zusehen, (Stockend, nach einer kurzen Pause) ohne etwas zu unternehmen.
(Geht mit ihrer Blutverschmierten Hand durch ihr Gesicht. Verzweifelt)
Ich will sie aber so gerne wieder haben.
(Schreiend)
Sie soll wieder kommen.
(Das schreien geht in einen erneuten Heulkrampf über. Sie steht auf und wirft ihren Stuhl um. Dann bricht sie auf dem Boden zusammen und schluchzt, schreit und weint.)
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15.) Paradiesszene:
Auf der Bühne sieht man die zwei besten Freundinen in der Mitte. Um sie herum sitzen die anderen. Sie tragen schicke Kleider und sehen fantastisch aus. Man hört leise das Rauschen von einem Meer und das Getzwitscher der Vögel. Alles wirkt so harmonisch und friedlich.Im Hintergrund hört man die anderen Mädchen die rings herum sitzen und leise kichern.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Nichts kann uns trennen.
Beste Freundin,die Mörderin: Beste Freunde sind unzertrennlich.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Wir sind beste Freunde.
Beste Freundin,die Mörderin: Und wir sind unzertrennlich.
Die beste Freundin die ermordert wurde streicht ihrer besten Freundin,der Mörderin zärtlich und langsam über die Wange und lässt ihre Finger auf ihrer Wange. Ihre beste Freundin,die Mörderin,legt ihre Hand auf die Finger ihrer besten Freundin,die ermordert wurde,und schließt langsam ihre Augen. Man hört ein leises Wimmern von der besten Freundin, der Mörderin.
ich habe mal die fehlenden Szenen hinzu gefügt. Bisher gibt es aber leider nur 4. Steckbriefe, wenn ich die restlichen habe kann ich gerne auch noch die Namen einfügen.
Und um keine Verwirrung zu stiften, JA!!! Eigendlich war das nicht meine Aufgabe.
Wenn die anderen beiden, später ihre Zusammenstellung einstellen, ist das natürlich kein Problem, dann braucht ihr meine gar nicht beachten.
1.) Paradies-Szene (Suzana)
2.) Einbruchs-Szene (Julia)
2.1.) Monolog zur Sonne (Julia)
2.2.) Süß-Monolog (Franziska)
3.) Haus-Szene (Julia)
3.1.) Angstszene (Lea)
4.) Vorhang-Szene (Pia/-)
4.1.) Monolog des Opfers (Julia)
5.) Fesselungs-Szene (Julia)
5.1.) Verhörszene (Suzana)
5.2.) Sommerdialog (Alicia)
5.3.) Entschuldigugnsszene (Lea)
6.) Rumlauf-Szene (Alicia)
6.1.) Streitszene (Tanja)
7.) Hauptszene [(Franziska)]
7.1.) Schwestermonolog (Aileen)
8.) Stille-Szene (Lea)
9.) Friede,Freude,Eierkuchen-Szene (Julia)
10.)Streit-Szene (Julia)
11.)Glas-Szene (Lea)
11.1.) Verhörszene (Isabel)
12.) Kotz-Szene (Julia)
13.) Mord-Szene (Julia/-)
14.) Verhör-Szene (Tanja)
15.) Paradies-Szene (Suzana)
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1.) Paradies-Szene (-)
Paradiesszene
Auf der Bühne sieht man die zwei besten Freundinen in der Mitte. Um sie herum sitzen die anderen. Sie tragen schicke Kleider und sehen fantastisch aus. Man hört leise das Rauschen von einem Meer und das Getzwitscher der Vögel. Alles wirkt so harmonisch und friedlich.Im Hintergrund hört man die anderen Mädchen die rings herum sitzen und leise kichern.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Nichts kann uns trennen.
Beste Freundin,die Mörderin: Beste Freunde sind unzertrennlich.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Wir sind beste Freunde.
Beste Freundin,die Mörderin: Und wir sind unzertrennlich.
Die beste Freundin die ermordert wurde streicht ihrer besten Freundin,der Mörderin zärtlich und langsam über die Wange und lässt ihre Finger auf ihrer Wange. Ihre beste Freundin,die Mörderin,legt ihre Hand auf die Finger ihrer besten Freundin,die ermordert wurde,und schließt langsam ihre Augen. Man hört ein leises Wimmern von der besten Freundin, der Mörderin.
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2.)Die Einbruchsszene:
Hinter einem Strauch verstecken sich die Einbrecherinnen. Man sieht die Haustür, sie ist nur angelehnt. Die Lehrerin steht mit dem Rücken zur Tür und kramt in ihrer Tasche. Ein Gespräch entwickelt sich zwischen den Mädchen.
1:Schnell! Die Tür steht offen! (hastig)
2:Nein, noch nicht, erst wenn sie komplett mit dem Rücken zu uns steht.
1:Doch,jetzt! Wir müssen uns beeilen!
3:Ja, genau. Im Moment achtet sie gar nicht auf die Tür.
4:Ich will nicht, ich will nach Hause! (hier spricht die Schwester,
schluchzend)
2:Ach komm, gleich bist du zu Hause.
1:OK. JETZT!! (Letzteres lauter, aber nicht zu laut)
Die Mädchen huschen hinter dem Strauch hervor durch die Tür ins Haus. Kurz
danach dreht sich die Lehrerin um, schließt die Tür ab und geht von der Bühne.
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2.1.)
Monolog zur Sonne
Ich weiß nicht was ich von der Sonne halten soll.(gleichgültig)
-Pause-
Manchmal liebe ich sie. Zum Beispiel nach einem kalten verregneten Winter.(lächelnd)
-Pause-
Ich mag dieses warme, weiche Gefühl, wenn sie auf die Haut trifft.(verträumt)
-Pause-
Durch die Sonne wirkt alles fröhlich und einladend. Es scheint als könnte es gar nichts Schlechtes auf der Welt geben.(glücklich)
-Pause-
Manchmal hasse ich sie auch.(finster)
-Pause-
Ich hasse es, wenn sie mir die Haut verbrennt und mich krebsrot erscheinen lässt.
Ich hasse sie wenn sie bei mir vor Hitze Kopfschmerzen und Schwindel erzeugt und wenn sie meinen Mund austrocknet.(empört)
-lange Pause-
Es gibt nichts schöneres, das ich hasse, als die Sonne.(schaut dabei in die Ferne)
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2.2.)
2 Mädchen sitzen auf dem Rand der Bühne,als plötzlich 1 schreit:
Man jetzt haben mich schon wieder alle süüüüüüüüüß genannt!Ich habe keine Lust mehr darauf!(schreind,genervt)
2:Ja mich nervt das auch total!Immer dieses:Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!(schreiend,genervt)Ich hasse das!!!
1:Immer wenn die das sagen würde ich sie am liebsten treten oder sonst noch was mit denen anstellen!
2:Und andere sagen auch zum Beispiel:Wie ist die luft daunten? oder sie lassen uns auf dem Flur mich nicht durch und ärgern mich!!!
1:Ja das passiert mir auch!!!(schreiend)Und ich hasse das!
Das ist total scheiße!!!!!!!!
2:(etwas leiser)Beim nächsten mal trete ich die Leute die das sagen ins Schienbein.
Beide gehen langsam von der Bühne.
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3.)Haus-Szene:
Die Mädchen schleichen ins Haus und blicken sich ständig um. Auf der Bühne stehen ein Sessel, ein kleiner Tisch, ein Stuhl. Ein Teppich liegt auf dem Boden, ein Notebook auf dem Sessel und viel Papier auf dem Tisch. Vor der Bühne ist eine Wäscheleine aufgespannt, auf ihr hängen mehrere Wäschestücke von der Tochter und der Lehrerin, aber auch ein Männerhemd. Die Einbrecherinnen bleiben vor dem Tisch stehen.
1: Los, wir machen uns an die Arbeit und verschwinden hier schnell wieder. Ihr beide (5+6) geht nach unten in den Keller, und ihr (3+4(Tochter der Lehrerin)) nach oben. ?(2)und ich bleiben hier und suchen nach irgendetwas, dass unsere liebe Frau Mülller in Schwierigkeiten bringen könnte.
3: Am besten irgendein Schulverweis oder eine sonstige Verwarnung in ihren Zeugnissen. Cool wäre ja ein Zeugnis aus der 8 mit ner 5 drauf.
Die Mädchen gehen auseinander, 1+2 bleiben auf der Bühne, 3+4 gehen nach links hinter die Säule und 5+6 gehen die rechte Treppe runter zu der Wäscheleine. Dort ist es noch dunkel, nur das Wohnzimmer ist hell beleuchtet. 1+2 kramen eine Zeit lang in den Papieren auf dem Tisch.
2:Hier sind nur so langweilige Sachen, wie Einkaufszettel und Rechnungen von der Bank.
1: Hmm.. Bei mir steht auch nichts besonderes.
1 guckt sich um und entdeckt das Notebook:(siegesgewiss)Vielleicht finden wir hier etwas...
Öffnet es und versucht, sich einzuloggen. 2 sucht weiter auch dem Tisch. Nach einiger Zeit geht das Licht dort oben aus und unten vor der Bühne an. 5+6 gucken sich um und beginnen schließlich die Wäschestücke durchzusehen. 5 entdeckt das Männerhemd: Aha! Wie es aussieht, hat Frau Müller sich auf Männersuche begeben und ist erfolgreich zurückgekehrt.
Schaut zu 6 rüber, die schon neben ihr ist.
6: Lass es uns ?(1) zeigen.
6 nimmt es von der Leine runter. Dann hört man einen Schrei von der Tochter der Lehrerin und das Klirren von Glas. 3+4+5+6 kommen gleichzeitig auf die Bühne gerannt. Dort geht wieder das Licht an.
1: Wer war das? Was ist passiert? Wenn uns die Nachbarn hören...
4: Ich war das! Sie (deutet auf 3) hat eine Glasmöwe im Zimmer von der Tochter der Lehrerin zerbrochen!
3: Na und!? gehört sie etwa dir?
4: Ähh.. Nein, natürlich nicht!
Man hört einen Schlüssel in der Tür, die Lehrerin kommt nach Hause....
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3.1.)
Szene: Hast du Angst?
Drei Mädchen sitzen auf der Bühne. Zwei sitzen sich gegenüber und schauen sich an. Das andere Mädchen sitzt etwas entfernt von den anderen und schreibt oder malt etwas in einem Block.
P1: Hast du Angst?
P2: Vielleicht.
P1: Wovor?
P2: Ich weiß nicht.
-Pause-
P1: Das ist komisch.
P2: Was?
P1: Dieses Gefühl von Angst. Es ist als würde sie einen erdrücken und mit schweren Fingern umschließen.
-lange Pause-
P2: Ich vermisse Mama.
P3 schaut von ihrem Magazin auf und legt es weg.
P1: Ich auch.
P3 kommt langsam auf die anderen beiden zu.
P3: Warum? Ich finde es schön. Mal so völlig unabhängig.
P1(erschrocken): Unabhängig?! Hier?!
P3(lässig): Ja, warum denn nicht? Wir können machen was wir wollen.
P1(misstrauisch): Und warum bist du dann noch nicht längst gegangen?
P3: Ich finde es aufregend. Außerdem seid ihr hier und ich werde bei euch bleiben.
-Pause-
P3: Egal was passiert!
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4.)Vorhang-Szene (Pia)
die einbrecher suchen im haus nach gegenständen der lehrerin, plötzlich hören sie einen schlüssel im schloss und verstecken sich, die tochter der lehrerin versteckt sich hinter einem vorhang, der nicht ganz bis zum boden geht, also sieht man ihre füße.
die lehrerin geht ins wohnzimmer um ihre tasche auf den wohnzimmer tisch zu legen, dann sieht sie die füße des mädchens hinterm vorhang und geht dorthin, während dessen laufen die anderen mädchen leise in die küche und suchen nach einem harten gegenstand. Die Lehrerin zieht den vorhang zur seite und fragt:
Lehrerin: Kind, was machst du da, du hast mich total erschreckt!
Mädchen: ehm, ja...also..
plötzlich tauchen die anderen mädchen hinter der lehrerin auf und schlagen ihr mit einem topf auf den kopf, sie fällt ohnmächtig zu boden.
mädchen: Mama! oh mein gott, Mama!
anderen: was?! hast du grade mama zu der gesagt?! (wütend)
mädchen: ja.. sie ist meine mutter (wird immer leiser und ängstlicher)
die anderen mädchen gucken sie sprachlos an.
1.mädchen: warum hast du uns das nicht vorher gesagt ? (fragend, im normalen ton)
2.mädchen: bist du bescheuert?! du verräterin!
mädchen: aber, ich wusste doch nicht das es so endet (fängt an zu weinen, sinkt auf den boden zu ihrer mutter)
2.mädchen: hör auf zuweinen, du bist es selbst schuld, du hässligkeit! (agressiv)
1.mädchen: komm schon, hör auf zu weinen, bitte (versucht sie zu beruhigen)
in dem augenblick wacht die lehrerin auf und guckt alle erschrocken an.
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4.1.)
Ich habe mir diese Szene so vorgsestellt, dass das Mädchen direkt zum Publikum spricht.
(Das spricht sie wütend und faucht die Leute an)
Ich bin nicht nur die -Heulende- und -Allen alles Recht- machende.
Ich kann genauso unausstehlich werden!
Ich kann auch böse werden!
Ich kann auch gewalttätig werden!
(Das spricht sie monoton und auch ein wenig entschuldigend)
Ich habe meiner Freundin weh getan.
Die Fotos von ihr und Marie hingen an der Wand.
Sie sahen so glücklich aus. Und dabei hat sie mir immenr gesagt, ich wäre ihre beste Freundin.
Ich habe die Fotos von der Wand gerissen, habe sie zerfetzt.
Ich habe sie zerschnitten und verunstaltet.
Ich habe sie dann schön säuberlich auf ihrem Schreibtisch ausgebreitet und bin nach Hause gegangen.
Ich habe meiner Freundin weh getan.
Sie hatte ein so süßes Kaninchen, hat immer ihr Fell gestreichelt, hat es gemocht, hat es geliebt.
Aber mehr als mich.
ICh habe ihre Rasierklinge genommen und dem Hasen das Fell weggesäbelt.
Ich hbe den Hasen verletzt.
Ich habe so getan, als wäre ich das nicht gewesen und habe die Schuld auf Marie geschoben, die vorher noch im Zimmer war.
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5.) Fesselungs-Szene:
Die Lehrerin liegt (tot geglaubt) auf dem Boden. Ihre Tochter sitzt auf einem Stuhl, sie weint. Die anderen Mädchen sitzen oder stehen irgendwo, und zupfen an ihren Kleider und ihren Schmuck, Mit Ausnahme von 3+6(versuchen die Polizei zu rufen)
6 kommt auf die Bühne gerannt: Wir haben es versucht, aber irgendjemand hat das Kabel beschädigt...
2: Also haben wir noch nicht einmal den letzten Ausweg.
-Stille-
4:(noch ein bisschen schluchzend) Warum sollten wir denn die Polizei rufen? Wir werden doch so oder so Ärger bekommen.
-Stille-
1:(zögernd) Nun ja,.. (schreiend) Wir hätten sagen können, dass DU uns überredet hättest, dass DU alles hier kaputt gemacht hättest, dass DU, ganz allein DU, diese verdammte Lehrerin ermordet hättest!!! (leise) Aber jetzt können wir das nicht.
(während 1 4 angeschrieen hat, weicht 4 immer weiter von ihr zurück und beginnt dann wieder zu weinen.)
-Stille-
Plötzlich bewegt sich die Lehrerin. Alle außer 4 gucken erstarrt zu ihr hinüber. Auch 4 schaut auf und lächelt ein wenig: Mama!
Die anderen stoßen 4 vom Stuhl und fesseln dort die Lehrerin. Sie schlagen sie auch ein wenig. 4 will etwas sagen, bekommt aber keinen Ton heraus und guckt nur geschockt zu. Dann wird es ein wenig dunkler und alle gehen zu Boden. Nur 4 weint noch.
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5.1.)
Verhörszene:
Die Mörderin wird gewaltätig in den Verhörraum gebracht. Auf sie wartet die Polizisten. Sie blickt auf das Mädchen wie als wäre sie ekelerregend und hässlich. So hässlich das sie sie kaum angucken will.
Polizistin (streng): Dir ist doch wohl klar das das starke Konsequenzen für dich hat,oder?
Dabei sieht man wie sich ihre Augenbrauen heben.
Mörderin (leise,fast flüsternd): Ich habe Angst...
Polizistin (mit einem leichten Sarkasmus in der Stimme): Schon klar, das hätte ich auch. Aber das war nicht meine Frage,du kleine dumme Göre.
Mörderin zuckt zusammen wegen dem Ton der Polizistin.
Polizistin (lauter werdend): Sag mal,willst du mich verarschen? Hälst du mich für doof? Ich hab dich was gefragt!
Mörderin (schluchzend): Ob sie mir Verzeihen wird...?
Polizistin haut mit der Faust auf den Tisch.
Polizistin (keifend): Herr Gott nochmal! Du willst mich wohl verarschen,was? Denkst' wohl ich bin doof. Meinst' wohl du kannst mich auch so kalt machen. Aber schlag dir das mal schnell aus dem Kopf!
Mörderin (wimmernd): Ich vermisse sie...und ich habe Angst...
Polizistin steht auf und gibt der Mörderin eine Ohrfeige. Mörderin schreit laut auf.
Polizistin (agressiv): Mörderin! Du bist eine Mörderin!
Mörderin (laut weinend): Nein! Ich hab sie doch lieb,so lieb!
Polizistin verliert total die Kontrolle und wirft sie vom Stuhl. Die Mörderin bricht weinend zusammen.
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5.2.)
P1: Ich vermisse den Sommer.(verträumt)
P2: Was soll das? (gernervt)
P1: Er ist so friedlich und macht glücklich.(lächelt,steht auf und legt sich auf den boden,tut so als würde sie sich sonnen)
P2: Du spinnst.(etwas wütend)
P1: was ist nur aus uns geworden?(gefühlslos)
P2: Es ist Sommer.(gefühlslos)
P1: Ja,da draußen,aber nicht hier bei uns(ein wenig traurig)
P2:Ich weiß es nicht,wir sind uns völlig fremd.(auch etwas traurig)
P1:Wo ist unser Sommer hin,die ruhe in unserer Freundschaft,der Frieden?(weint)
P2:Lass uns dem Sommer entgegen gehen. (weinend)
P1: Gemeinsam?
P2: Ja ,auf dem Weg zu unserem Sommer werden wir uns wieder kennen lernen. (lächelt,geht zu P1 und nimmt sie an der Hand,gemeinsam gehen sie von der bühne).
---------------
5.3.)
Die Mädchen sitzten auf der Bühne verteilt. 2 geht auf 4 zu. Die anderen schauen nicht auf.
2: Hey, es tut mir leid. -Pause- Wegen deiner Mutter.
4 guckt sie an, 1 und 3 blicken misstrauisch auf.
4: Echt?
2: Echt.
-Stille-
2: Ich weiß, dass du unbedingt zu uns gehören wolltest, aber-
4 fängt wieder an zu weinen. 2 umarmt sie und versucht sie zu trösten. 3 springt auf.
3: Jetzt du auch noch! Als nächstes werden wir noch die besten Freunde von Frau Müller und Friede, Freude, Eierkuchen, oder was?
-Stille-
3:(brüllt) du kotzt mich an! Ihr alle kotzt mich an!!
-Stille, nur 4 schluchzt wieder-
3: Scheiße!
Läuft von der Bühne.
---------------
6.)Rumlauf-Szene:
Die 4 Einbrecher und die 2 Geschwister sind im Wohnzimmer der Lehrerin. Lehrerin sitzt gefesselt(ihr mund ist auch verbunden) auf einem Stuhl am Bühnenrand.
Eine kleine Schwester sitzt daneben und starrt die Lehrerin an
(ihr blick wendet sich die ganze zeit über nicht ab)
Die anderen sitzen auf der bühne verteilt.
1: steht auf,läuft auf der stelle ( möglichst an der seite,um die sicht auf die anderen nicht zu verdecken).
2: klopft im rythmus auf den boden.
3: summt eine melodie passend zu dem geklopften rythmus
4: atmet sehr laut
Lehrerin: versucht zu schreien und versucht sich los zu reißen
die beiden schwester springen auf,laufen aufeinander zu und halten
sich an den händen und schreien sich an.
Stille,die beiden sinken zu boden.
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6.1.)
Ich schaff das alleine!
Ja, das sehe ich.
Lass mich in Ruhe!
Pause
Ich will auch was...
Die Tüte geht aber nicht auf!
Doch geht sie, lass mich mal!
Als ob du das... ha, sie ist auf!
Pause
Gib mir auch welche...
Nein, warum sollte ich?!
Weil du meine Schwester bist.
Na und, du hast mir auch nichts von der Schokolade abgegeben.
Natürlich habe ich das!
Ja, ein Stückchen!
Genau, und ich bekomme gar nichts.
Ja, weil du nervst.
Ich nerve?!
Ja, das tust du.
Nein, tu ich nicht!
Doch tust du.
Nein...
Doch...
Pause
Nein!... Und ich nerve nicht!
Doch, du summst immer..., oder klugscheißerst rum.
Ich klugscheißer nicht!
Gib mir was ab.
Dann komm doch.
Ok. (steht auf und kommt)
Hier. (Gibt ihr die leere Tüte)
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7.)Hauptszene
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7.1.)
Meine große Schwester ist so nervig, ständig will sie alles bestimmen. Ich hasse sie. Allerdings ist sie auch manchmal sehr hilfreich. Sie kann mir bei meinen Problemen helfen und hilft mir beim Lernen. Wenn man Glück hat, hilft sie einem bei den Hausaufgaben oder beim Aufräumen meines Zimmers. Man kann mit ihr viele tolle Sachen unternehmen, wie zum Beispiel mit ihr Fahrrad fahren oder Ball spielen, vorausgesetzt, sie ist gut gelaunt. Wenn sie ihre zickige Fase hat, wüsche ich mir das ein oder andere Mal, dass ich sie nicht kenne und sie nicht meine Schwester ist. Im Großen und Ganzen ist sie jedoch ziemlich gut.
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8.)Stille-Szene:
Zwei Mädchen sitzen auf der Bühne. Sie schauen ängstlich und verzweifelt auf den Boden
oder in die Ferne.
Sie sehen nervös aus. Eine spielt mit ihrem Armband, die andere beißt sich auf ihre Lippen.
Es herrscht eine unerträgliche Stille.
Sie zögert sich immer weiter hinaus und man merkt die Anspannung der beiden Mädchen.
Nach langer Zeit reißt eines der Mädchen die Augen weit auf, schaut ins Publikum und schreit laut auf.
Danach sackt sie leise weinend zusammen.
Es vergeht einige Zeit.
Dann springt das andere Mädchen auf und läuft von der Bühne.
--------------
9.)Friede,Freude,Eierkuchen-Szene:
Die Mädchen sitzten auf der Bühne verteilt. 2 geht auf 4 zu. Die anderen schauen nicht auf.
2: Hey, es tut mir leid. -Pause- Wegen deiner Mutter.
4 guckt sie an, 1 und 3 blicken misstrauisch auf.
4: Echt?
2: Echt.
-Stille-
2: Ich weiß, dass du unbedingt zu uns gehören wolltest, aber-
4 fängt wieder an zu weinen. 2 umarmt sie und versucht sie zu trösten. 3 springt auf.
3: Jetzt du auch noch! Als nächstes werden wir noch die besten Freunde von Frau Müller und Friede, Freude, Eierkuchen, oder was?
-Stille-
3:(brüllt) du kotzt mich an! Ihr alle kotzt mich an!!
-Stille, nur 4 schluchzt wieder-
3: Scheiße!
Läuft von der Bühne.
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10.)Streit-Szene:
Die Tochter der Lehrerin und das Mädchen, dass sich mit ihr vertragen hat sind zusammen in einem Zimmer(zum Beispiel Küche). Sie machen ein bisschen Ordnung, versuchen die Spuren der Verwüstung, die die Anderen hinterlassen haben zu beseitigen.
-lange Pause, Mädchen sind in ihre Arbeit vertieft-
4:Danke.
-Pause-
4:Das du dich entschulkigt hast.
-Pause-
4:Das war wirklich nett von dir.
-Pause-
2:(leise)Gern geschehen.
-Lange Pause-
Schließlich steht 4 langsam auf und geht zu 2 hinüber. 4 umarmt 2.
4:Danke.
-Nach einiger Zeit geht das Licht aus.
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Streit-Szene (zwischen den Schwestern) von Tanja:
Ich schaff das alleine!
Ja, das sehe ich.
Lass mich in Ruhe!
Pause
Ich will auch was...
Die Tüte geht aber nicht auf!
Doch geht sie, lass mich mal!
Als ob du das... ha, sie ist auf!
Pause
Gib mir auch welche...
Nein, warum sollte ich?!
Weil du meine Schwester bist.
Na und, du hast mir auch nichts von der Schokolade abgegeben.
Natürlich habe ich das!
Ja, ein Stückchen!
Genau, und ich bekomme gar nichts.
Ja, weil du nervst.
Ich nerve?!
Ja, das tust du.
Nein, tu ich nicht!
Doch tust du.
Nein...
Doch...
Pause
Nein!... Und ich nerve nicht!
Doch, du summst immer..., oder klugscheißerst rum.
Ich klugscheißer nicht!
Gib mir was ab.
Dann komm doch.
Ok. (steht auf und kommt)
Hier. (Gibt ihr die leere Tüte)
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11.)Glas-Szene:
Zwei Mädchen sitzen auf zwei Stühlen an einem Tisch.
Auf dem Tisch steht ein Glas Wasser.
Ängstlich schaut Person1 Person2 an.
P2 sitzt selbstbewusst mit verschrenkten Armen auf ihrem Stuhl.
P1 greift nach dem Glas. Dabei lässt sie P2 nicht aus den Augen.
Sie passt nicht auf und ihr fällt das Glas aus der zitternden Hand.
Mit einem lautem Klirren landet es auf dem Boden.
Der Inhalt läuft aus, das Glas zerbricht jedoch nicht.
P1 steht auf und kniet sich hin, um das Glas aufzuheben.
Als sie gerade die Hand nach dem Glas ausstreckt, springt P2 zornig auf, schreit: „Scheiße, man!“, und tritt gegen das Glas.
Das Glas fällt von der Bühne.
Dann rennt P2 wütend von der Bühne.
P1 sitzt auf dem Boden und schaut P2 nach.
Eine dritte Person kommt von der anderen Seite auf die Bühne.
Sie geht an P1 vorbei, sagt nur verächtlich: „Tss!“, und geht von der Bühne runter.
P1 sackt weinend zusammen.
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11.1.)
Isabel: Verhör-Szene:
Die "Mörderin" sitzt vor einer Polizistin am Tisch. Das Mädchen hält sich mit den Armen warm. Ihr ist kalt und sie zittert. Sie schaut sich ängstlich um, aber nie in das Gesicht der Polizistin. Die Polizistin guckt auf das Mädchen streng herab.
Die Polizistin fragt (leise aber klar): "Ich habe gehört, du bist wo eingebrochen und hast jemanden getötet. Stimmt das?"
Mädchen(ängstlich und flüsternd): "Ich bin zwar bei Frau ? eingebrochen, aber es war nicht meine Idee! Das müssen sie mir glauben!"
Polizistin(streng;befehlend): "Stimmt es auch, dass du sie ermordet hast? Sag es mir!"
Mädchen(klagend;angstvoll;leise): "Ja, schon, aber es war ein Versehen. Das war doch nicht extra! Ich wollte es doch nicht. Sie ist doch meine Freundin!"
Polizistin (nicht mehr so streng): "Sag mir wie es dazu gekommen ist. Ich möchte es gerne wissen."
Mädchen(zischend; fast schon schreiend): "Nein!! Das kann ich nicht!"
Polizistin (erschrocken über diese Reaktion): "Ich wollte dir nicht zu nahe treten, aber wenn du mir das nicht sagst, muss ich deine Freundin(nen) fragen. Das willst du doch nicht, oder?"
Mädchen (kreischend): "Nein!!!" (leiser werdend, fast ein Flüstern) "Sie lag auf dem Rücken. Am Boden. Überall Blut. Ich kann sie immer noch so sehen!"(kreischend)"Sie wurde umgebracht! Und zwar mit diesen Händen! Mit meinen Händen! Ich habe sie doch so lieb!"
Mädchen hält Polizistin ihre Hände vor das Gesicht.
Polizistin (leise; flehend): "Erzähls mir, bitte! Ich möchte es verstehen können!"
Mädchen (zischend): "Das können sie nicht!" (Blick in die Leere, Stimme feststellend)"So viel Blut und immer ihr Gejammer. Ich konnte es nicht mehr hören, ich wurde aggressiv, sie hat mich aufgeregt. Ich bin auf sie gestürzt und habe sie zu Boden gerissen. Neben mir lag ein Kissen, ich habe es auf ihr hübsches Gesicht gepresst. Sie wehrte sich, aber sie wurde schwächer und schwächer."
Polizistin: "Wie kam es zu so viel Blut, wenn du sie erstickt hast?"
Mädchen: "Ich bin in die Küche und wollte meine Trauer, Schmerz und Aggressivität wegbekommen. Da sah ich ein Messer und habe es genommen. Ich bin raus ins Wohnzimmer und habe auf ihre perfekte Figur eingestochen."
Polizistin (ironisch): "Um genau zu sein 14mal. Warum sagst du hübsch und perfekt so angeekelt? Warst du neidisch auf sie?"
Mädchen: "Kurz bevor wir eingebrochen sind, hatten wir beide einen Streit. Sie hatte mir mal wieder einen Jungen ausgespannt. Ich habe Phillip doch so geliebt. Viel mehr als die Anderen. Aber nein, sie spannt ihn mir wieder aus!"
Mädchen springt auf und läuft zur Tür. Der Stuhl fällt um. Die Wachen an der Tür können sie zurückhalten.
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12.)Kotz-Szene:
Die Mädchen sitzten auf der Bühne verteilt. 2 geht auf 4 zu. Die anderen schauen nicht auf.
2: Hey, es tut mir leid. -Pause- Wegen deiner Mutter.
4 guckt sie an, 1 und 3 blicken misstrauisch auf.
4: Echt?
2: Echt.
-Stille-
2: Ich weiß, dass du unbedingt zu uns gehören wolltest, aber-
4 fängt wieder an zu weinen. 2 umarmt sie und versucht sie zu trösten. 3 springt auf.
3: Jetzt du auch noch! Als nächstes werden wir noch die besten Freunde von Frau Müller und Friede, Freude, Eierkuchen, oder was?
-Stille-
3:(brüllt) du kotzt mich an! Ihr alle kotzt mich an!!
-Stille, nur 4 schluchzt wieder-
3: Scheiße!
Läuft von der Bühne.
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13.)Mord-Szene:
Herr Schmolke: ANFANG:
Vorhang auf. Wir sehen das Wohnzimmer der Lehrerin mit entsprechenden Möbeln. Die Mädchen (wieviele müsste noch geklärt werden) stehen sich gegenüber, A und B im Vordergrund, die anderen etwas nach hinten. Alle sind offensichtlich äußerst aufgebracht und nervliche Wracks aufgrund dessen, was schon passiert ist. Stille, schweres Atmen. A weint leise, aber gut hörbar und offensichtlich ohne aufhören zu können. B starrt sie hasserfüllt an.
nach langer Pause
B (voller Hass): Hör auf! - Hör auf zu heulen! Ich kann es nicht mehr hören, dein Geflenne!
A hat riesige Angst, will offenbar aufhören, kann aber nicht.
Pause,ins Unerträgliche ansteigende Spannung.
B (explodiert) Halt endlich die Fresse! (stürzt sich dabei auf A, reißt sie zu Boden und macht sie fertig, bis sie sich nicht mehr bewegt, dies dauernd quälend lange)
Stille
B (richtet sich langsam auf, tritt langsam rückwärts zurück und...?
WIE GEHT’S WEITER ??
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Alicia:
(Licht an,man sieht das Wohnzimmer der Lehrerin) Die Freunde sind im Raum verteilt,1 sitzt am Bühnenrand und 2 geht auf und ab,nichts bewegt sich außer 2..
(pause)
1 : W..wir müssen einfach alles.. ( pause) das geht so nicht weiter(weinend und ängstlich)
2: Das können wir nicht. Es ist zuviel passiert.(pause) Du sagst ich wäre deine beste Freundin,dann vertraue mir .
(Pause)
1: Natürlich,vertraue ich dir,aber findest du nicht es reicht?! (leise)
2: Wir stehen das jetzt gemeinsam durch (brüllt,wütend)
(pause,stille,zwei geht nicht mehr sondern setzt sich zu 1)
1: Ich kann nicht mehr,2 ! (etwas lauter)
2: (rückt näher an 1)
(Pause)
2: Ich glaube du packst das einfach nicht,du verstehst mich nicht. Du vertraust mir nicht ( weiß schon das sie 1 töten wird)
1: was meinst du? (versteht 2 nicht )
2: du könntest uns allen hier schwierigkeiten machen,du hälst dem druck nicht mehr stand,oder?! (bedrohlich)
1: was? (denkt nicht daran,dass 2 sie umbringen wird)
2: (stößt 1 um ihre gesichter berühren sich fast und 2 nimmt sich das messer was auf dem boden liegt)
1: (begreift das 2 sie umbringen will,weint aber sagt nichts)
2: (setzt das messer an ihrem hals an)
1: und sowas nennt man beste freundin?! (stirbt)
2: Rot ist die Farbe der Liebe(berührt den hals von 1,geht auf die andere seite der bühne..
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Mord-Szene von Julia:
Die Mädchen sitzen verteilt auf der Bühne.
Die, die ermordet wird weint.
Mädchen1: Du verfluchtes, kleines Miststück! Kannst du nicht endlich mal
still sein!
Mädchen3: Sei Leise!(schubst das weinende Mädchen vom Stuhl)
Ermordete schreit auf.
Mädchen6: Ich hasse dich! Hau ab!
Mädchen4: Lass sie in Ruhe!
Ermordete ist für einen Moment still, schluchzt leiser weiter.
Mädchen1: HALT DIE KLAPPE! UND DU AUCH!!!
Mädchen6: Ich halts nicht mehr länger aus.
Kurze Stille, dann schreien alle durcheinender auf 2(die, die ermordet wird) ein, schubsen sie, schlagen sie.
Plötzlich ist es wieder still, die Mörderin(5) geht auf das Opfer zu, nimmt ein Messer aus ihrer Tasche.
Mädchen starren die beiden an.
Mörderin: Bald ist es wieder Frühling.
Sie Sticht zu. 5 starrt sie noch einen Moment lang an, dann bricht sie weinen zusammen.
Licht aus
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14.)
Tanja: Verhör-Szene:
Bühnenaufbau: In der Mitte steht ein Tisch, an beiden Enden befindet sich je ein Stuhl, auf einem sitzt die Verhörerin
Licht: Gedämmt und kalt, auf den Tisch fixiert, am liebsten von oben herab.
(Sie wird von einer Uniformierten Kommissarin in den Raum geführt und setzt sich auf den freien Stuhl.)
(Die Verhörerin legt eine Akte zur Seite und sieht auf, fragend, den Rest der Szene über tut sie nicht viel, sie sitzt nur da und hört zu. Am Ende springt sie verängstigt auf)
(Sie spricht trocken und relativ emotionslos, als wäre sie noch immer in einem Rausch)
Ich weiß nicht was geschehen ist. Es war wie ein Rausch.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Alle Emotionen waren abgestellt, da war nur noch Hass.
(Sie blickt nach unten, kleine Pause)
Hass und ein Messer. Direkt neben mir.
(Sie blickt wieder auf und ihre Augen werden glasig, sie steht kurz vor dem weinen)
Ich weiß nicht genau wie es in meine Hand kam aber auf einmal war es da.
Ich habe es fest umschlossen, meine Hand hat gezittert. (Ballt eine Faust und schlägt auf den Tisch)
(Weint, Schluchzt, lange Pause, dann, langsam und schluchzend)
Ihre Augen, ihre wunderschönen, weit aufgerissenen Augen haben mich angeblickt...
... flehend. Sie hat geweint.
(Sie ringt nach Luft und hört langsam auf zu weinen)
Und ich habe weiter zugestochen. Es war als wäre das nicht ich.
(Wieder vollkommen bei sich)
Als wäre das ein anderer Mensch in meinem Körper, der meine Bewegungen Steuert.
Es war als säße ich daneben und würde zusehen, (Stockend, nach einer kurzen Pause) ohne etwas zu unternehmen.
(Geht mit ihrer Blutverschmierten Hand durch ihr Gesicht. Verzweifelt)
Ich will sie aber so gerne wieder haben.
(Schreiend)
Sie soll wieder kommen.
(Das schreien geht in einen erneuten Heulkrampf über. Sie steht auf und wirft ihren Stuhl um. Dann bricht sie auf dem Boden zusammen und schluchzt, schreit und weint.)
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15.) Paradiesszene:
Auf der Bühne sieht man die zwei besten Freundinen in der Mitte. Um sie herum sitzen die anderen. Sie tragen schicke Kleider und sehen fantastisch aus. Man hört leise das Rauschen von einem Meer und das Getzwitscher der Vögel. Alles wirkt so harmonisch und friedlich.Im Hintergrund hört man die anderen Mädchen die rings herum sitzen und leise kichern.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Nichts kann uns trennen.
Beste Freundin,die Mörderin: Beste Freunde sind unzertrennlich.
Beste Freundin,die ermordert wurde: Wir sind beste Freunde.
Beste Freundin,die Mörderin: Und wir sind unzertrennlich.
Die beste Freundin die ermordert wurde streicht ihrer besten Freundin,der Mörderin zärtlich und langsam über die Wange und lässt ihre Finger auf ihrer Wange. Ihre beste Freundin,die Mörderin,legt ihre Hand auf die Finger ihrer besten Freundin,die ermordert wurde,und schließt langsam ihre Augen. Man hört ein leises Wimmern von der besten Freundin, der Mörderin.
, dann äder ich nochmal alles und dann formatiere ich das auch alles so, dass man es nur noch drucken muss. 
) muss ich noch sagen, dass ich jetzt dringen Sachen packen muss, weil ich auf die MOVE fahre. JUHU!! 
